UNSER Klima verändert sich – und wir alle sind daran schuld. Die weltweite Nachfrage nach frischen Nahrungsmitteln und sauberem Wasser, Kleidung, elektronischen Geräten, Medikamenten, Autos, Flugzeugen und Baumaterialien sorgt dafür, dass weiterhin fossile Energieträger genutzt werden.
Ein Verbot zu fordern, ist einfach; eine Veränderung zu erreichen, ist schwieriger.
„Wir können nicht einfach den Hahn zudrehen“, so Dr. Peter Williams, Technical Director der INEOS-Gruppe. „Viele unserer aus Gas und Öl hergestellten Produkte werden für den Bau von Windkraftanlagen, Solarmodulen und anderen erneuerbaren Technologien eingesetzt.“
Das bedeutet nicht, dass INEOS die Probleme der Erderwärmung, die unseren Planeten bedroht, nicht wahrnimmt. Ganz und gar nicht.
Wir wissen, was auf dem Spiel steht. „Die INEOS antreibenden Kräfte sind Innovation und die Notwendigkeit, alternative Rohstoffe und Energieträger zu finden“, so Dr. Greet Van Eetvelde, INEOS-Group Head of Energy and Innovation Policy und Leiterin von CEN, das INEOS Carbon and Energy Network. „Unsere Beschäftigten tun das nicht, weil sie müssen, sie tun das, weil sie es wollen.“
Am INEOS-Standort Zwijndrecht – dem Geburtsort von INEOS – senken die Beschäftigten seit Jahren den Ausstoß von Treibhausgasen, indem sie Kohlendioxid zurückgewinnen und in anderen Prozessen vor Ort wiederverwenden. Diese Arbeit geht weiter.
INEOS setzt zudem folgende Maßnahmen um:
KOOPERIERT mit Pionieren unter den Recyclingunternehmen, um den Ressourcenverbrauch – Gas und Öl – in der Produktherstellung zu reduzieren.
BEGINNT Gas und Öl, wo möglich, durch erneuerbare Rohstoffe zu ersetzen, und
REINVESTIERT seine Gewinne in hochmoderne Produktionsanlagen, um die Effizienz zu verbessern – und die Treibhausgasemissionen zu verringern. Wir sind stolz auf das Erreichte.
„Die Optimierung unserer Standorte hin zu mehr Effizienz gelingt uns wirklich sehr gut“, meint Dr. Greet Van Eetvelde.
Aber INEOS interessiert sich nicht nur für das Erreichte. Wichtig ist, was heute und in Zukunft ansteht.
Wir haben uns klare Ziele für die Verwendung von mehr Recyclingkunststoff in der Produktion bis 2025 gesetzt.
Wir machen gute Fortschritte. Viele neue Produkte sind bereits auf dem Markt.
„All das führt uns zu einer Kreislaufwirtschaft, die die Ressourceneffizienz steigern, die Treibhausgasemissionen reduzieren und eine Nutzungsmöglichkeit für Kunststoffabfall schaffen wird“, so Dr. Peter Williams.
Mit Blick auf die Zukunft geht man bei INEOS davon aus, dass Wasserstoff die Antwort auf den Wunsch vieler Menschen für sauberere Luft sein wird. Unsere Geschäftsbereiche in Großbritannien, in Deutschland und Belgien sind bereits in entsprechende Projekte involviert.
Verringerter Verbrauch
Am INEOS-Standort Zwijndrecht – dem Geburtsort von INEOS – wird seit Jahren Kohlendioxid zurückgewonnen und für andere Prozesse vor Ort verwendet.
Mehr erneuerbare Rohstoffe
INEOS hat in der Produktion begonnen, wo es möglich ist, Gas und Öl durch erneuerbare Rohstoffe zu ersetzen.
Neue Technologien
INEOS kooperiert mit Pionieren unter den Recyclingunternehmen, um den Ressourcenverbrauch in der Produktion zu reduzieren.
Investitionen
Wir reinvestieren Gewinne in hochmoderne Produktionsanlagen, um die Effizienz zu verbessern – und verringern damit die Treibhausgasemissionen.
Zielorientiert
INEOS hat sich klare Ziele für die Verwendung von mehr Recyclingkunststoff in der Produktion bis 2025 gesetzt. Wir machen gute Fortschritte. Viele neue Produkte sind bereits auf dem Markt.
Alternative Energie
INEOS-Geschäftsbereiche in Großbritannien, Deutschland und Belgien sind derzeit in Projekte involviert, die den Weg für eine wasserstoffbasierte Wirtschaft mit null Emissionen bereiten sollen.