Gemeinsam Erfolge anstreben. Von diesem Grundsatz ist INEOS Styrolution überzeugt und diesen setzt es auch konkret um, wie INCH entdeckt hat
IN der dynamischen Welt von heute, die sich immer schneller verändert, gibt es keinen Ersatz für Innovationen.
Sie sind der Schlüssel zur Förderung des Wirtschaftswachstums, sie schützen uns vor der Irrelevanz und öffnen die Tür zu wahren Fortschritten.
Da der Druck auf die Ressourcen zunimmt, wird deren Einsatz immer anspruchsvoller, und die Nachhaltigkeit ist kein Schlagwort mehr. Innovationen waren noch nie notwendiger als heute.
INEOS Styrolution ist sich dessen sehr bewusst.
Aus dem Grund konzentriert es sich auf den Kunden – und dessen Bedürfnisse.
Doch die Arbeit erstreckt sich nicht nur auf innovative Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten.
Mit Organisationen wie der Washington State University, dem Fraunhofer LBF Darmstadt, der Neue Materialien Bayreuth GmbH und der Universität Bayreuth hat es ein globales Innovationsnetzwerk ins Leben gerufen, um den Kunden die besten Lösungen zu bieten und ihnen somit einen Wettbewerbsvorteil in ihren jeweiligen Märkten zu verschaffen.
Seit nunmehr fast vier Jahren arbeitet INEOS eng mit der Neue Materialien Bayreuth GmbH, die hervorragende Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten im Bereich der Materialwissenschaften durchführt, und der Universität Bayreuth zusammen.
Die Universität befasst sich mit der Grundlagen-forschung (obere Zeile ausfüllen); NMB erforscht die innovativen Produktionsverfahren und INEOS Styrolution, das den gesamten Forschungsprozess lenkt, trägt letztendlich die Verantwortung für die Produktion und Markteinführung innovativer Lösungen.
„Das ist eine fantastische und einzigartige Partnerschaft“, so Dr. Norbert Niessner, Globaler Leiter für Forschung und Entwicklung bei INEOS Styrolution. „Wir haben nicht nur eine Menge Ideen, zusammen mit unseren Innovationspartnern verfügen wir auch über die Ressourcen, sie umzusetzen.“
Der Begünstigte dieses Netzwerks ist der Kunde.
„Wenn man im Bereich Forschung und Entwicklung tätig ist, glauben viele, dass man in einem Elfenbeinturm sitzt, doch das ist hier nicht der Fall“, erklärt er. „Wir beziehen die Forscher aus Bayreuth mit ein als seien sie unsere eigenen Beschäftigten. Sie kommen mit den wahren Herausforderungen der Kunden in Berührung, und deshalb ist diese Zusammenarbeit so außerordentlich. Es sind der Wille und die Zusammenarbeit von klugen Köpfen, die eine Lösung hervorbringen.“
Das Endergebnis ist nach Ansicht von INEOS Styrolution jedoch dasselbe: Dem Kunden vor allem zu ermöglichen, der Konkurrenz stets eine Nasenlänge voraus zu bleiben.
„Wir setzen uns engagiert dafür ein, unseren Kunden einen Wettbewerbsvorteil in ihren Märkten zu verschaffen“, so Kevin McQuade, CEO. „Wenn wir die beste Lösung für sie finden wollen, müssen wir Hand in Hand mit ihnen zusammenarbeiten. Das Innovationsnetzwerk bringt Vorteile für alle: Der Kunde erhält Zugang zu Ressourcen und den besten Lösungen. Und die Partner sind ebenfalls zufrieden, weil ihre Forschungsergebnisse tatsächlich eingesetzt werden.“
Die Automobilindustrie ist eine Branche, auf die sich INEOS Styrolution stark fokussiert.
Früher in diesem Jahr stellte es zusammen mit NMB eine ganz neue Lösung vor, die der Automobilindustrie zahlreiche Möglichkeiten eröffnet. Das unter dem Namen StyLight bekannte Material ist ein Verbundwerkstoff, der auf der Grundlage der Styrol-Materialien des Unternehmens entwickelt wurde und derzeit von mehreren Automobilherstellern bewertet wird.
„Wir erwarten in Kürze die ersten Aufträge“, so Dr. Niessner.
Doch nicht nur die Automobilindustrie profitiert von der Klugheit und Intelligenz der akademischen Partner von INEOS und den Fachkenntnissen und dem Antrieb der Beschäftigten von INEOS Styrolution.
Gemeinsam haben sie vor kurzem begonnen, an einem Projekt zu arbeiten, dessen Ziel die Entwicklung innovativer Lösungen für das Recycling von Polystyrol ist.
„Nachhaltige Kunststoffe sind heute ein riesiges Thema“, so Dr. Niessner (dünn).
FAKTEN UND ZAHLEN über INEOS STYROLUTION
“Daher wollen wir es verwirklichen. Es kann ein paar Jahre dauern, doch wir sind sehr zuversichtlich, dass wir dazu in der Lage sein werden.“
Was INEOS Styrolution von anderen unterscheidet, ist, dass es großen Wert auf die Entwicklung von Lösungen legt, und das nicht nur, damit seine Kunden ihren Konkurrenten stets eine Nasenlänge voraus bleiben, sondern auch für den Nutzen der Gesellschaft insgesamt.
„Aus meiner Sicht werden nur diejenigen Unternehmen, die ihren Kunden echte Werte bieten – und hier schließe ich auch Aspekte der Nachhaltigkeit wie die Reduzierung von Treibhausgasen und des Ressourcenverbrauchs ein – ihre Marktposition behaupten können“, so Dr. Niessner.
Nicht nur INEOS Styrolution ist von den Partnerschaften, die es im Laufe der Jahre aufgebaut hat, beeindruckt.
„Die Zusammenarbeit bietet anwendungs-fokussierte (erste Zeile auffüllen) Forschungsgebiete, die für unsere Studierenden und Wissenschaftler/innen attraktiv sind“, so Prof. Dr. Hans-Werner Schmidt, Fakultät für Makromolekularchemie der Universität Bayreuth.
Durch die Zusammenarbeit an innovativen Konzepten für die Kunden von INEOS Styrolution aus der Automobil-, Elektronik, Haushaltsgeräte-und-Baubranche sowie des Gesundheitswesens und der Verpackungsindustrie sind sie davon überzeugt, die Styrolprodukte der Zukunft entwickeln zu können.
„Diese kundenorientierte Innovation bildet den Kern unserer Wachstumsstrategie“, so McQuade.
Das Unternehmen veranstaltet regelmäßig Innovationstage, an denen die Kunden ihm eine Liste mit ihren Wünschen für die nächsten drei bis fünf Jahren überreichen können. Kurzum, INEOS Styrolution bemüht sich nach Kräften, die Wünsche und Bedürfnisse seiner Kunden zu erfassen, um ihnen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Seine gesamte Tätigkeit ist darauf ausgerichtet, seine sogenannte „Triple Shift“-Strategie zu erfüllen. Hierbei handelt es sich um drei Bereiche, die es für wesentlich erachtet, um zu einem rentablen Wachstum des Geschäfts beizutragen.
Erstens Teams mit eingehenden Kenntnissen über die jeweilige Branche ihres Kunden, die eng mit ihnen zusammenarbeiten, um erstklassige Lösung zu liefern, ob sie nun der Automobilindustrie oder einer anderen Branche angehören, auf die sich das Unternehmen fokussiert.
Zweitens fokussiert es sich auf die Produktion von mehr hochwertigen Styrol-Spezialprodukten.
Und schließlich weitet es sein Geschäft kontinuierlich in Regionen mit Wachstumspotenzial aus, wie z. B. Asien.
Und hier ist es auf dem richtigen Weg.
In diesem Jahr konnte es bereits seine erste Akquisition abschließen.
Dank der Übernahme des globalen K-Resin®-Styrol-Butadien-Copolymer-(SBC)-Geschäfts mit einem Produktionsstandort in Korea konnten wir die Position von INEOS Styrolution im asiatischen Wachstumsmarkt ausweiten und seine Position als einziger Styrol-Hersteller mit einer wahrhaft globalen Präsenz weiter festigen.
„Wir hatten bereits SBC-Produktionsstandorte in Nord- und Südamerika sowie Europa, doch uns fehlte noch ein SBC-Werk in der Region Asien-Pazifik“, so McQuade. „Mit K-Resin ist dieser weiße Fleck auf der Landkarte unseres SBC-Spezialgeschäfts jetzt ausgefüllt.“
Das Unternehmen beschäftigt heute 3.200 Menschen und betreibt 16 Produktionsstätten sowie sechs Forschungs- und Entwicklungsstandorte in neun Ländern.
Im Hinblick auf die Zukunft bleibt McQuade gespannt und zuversichtlich.
„Zu Beginn des Joint-Ventures zwischen BASF und INEOS haben wir uns auf die Synergien konzentriert“, erklärt er. „Jetzt, wo wir die richtige Struktur aufgebaut haben, streben wir nach einer Beschleunigung des Wachstums. Wir haben eine wirklich globale Präsenz, die uns rund um die Uhr lokale Einblicke in das weltweite Geschehen ermöglicht. Dies sind spannende Zeiten.“